Ihr Ökohaus Bausatz für Ihr neues Zuhause.
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Das Steko Holz-Bausystem eignet sich für alle Anwendungsbereiche des Hochbaues, insbesondere auch dort, wo es auf grösstmögliche Energieersparnisse und bestes Wohlbefinden ankommt. Steko wird sowohl für Innen wie auch Aussenwände eingesetzt und kann zusammen mit den verschiedenen Dämmmaterialien unterschiedliche Anforderungen erfüllen. Die Wände können sichtbar belassen werden oder bilden eine ideale Verlegeunterlage für die üblichen Innenausbaumaterialien wie Gips oder Holzwerkstoffplatten. Die Aussenfassade kann mit hinterlüfteteten Werkstoffen oder mit kompakten Verputzsystemen erstellt werden.
Steko für Steko – schnell und einfach wird die Wand zusammengesteckt. Als Grundlage dient die Steko- Schwelle, welche auf das Fundament oder die Kellerdecke montiert wird. Ohne Leim oder anderen Verbindungsmittel werden die Steko-Module aufeinander gesteckt. Innerhalb von zwei, drei Tagen entsteht so ein solides Haus. Die Verbindung erfolgt über werkseitig eingesetzte Buchendübel. In den Ecken werden die Module durch die versetzte Anordnung zusätzlich verzahnt. Der obere Abschluss der Wand bildet der Steko-Einbinder. Öffnungen und vertikale Abschlüsse werden mit den Leibungsbrettern ergänzt. Sturzmodule überspannen Öffnungen bei Türen und Fenstern.
Innerhalb der Module werden schlauchartige Installationen, wie zum Beispiel Elektrorohre geführt. Diese sind auf einfache Weise während oder auch nach der Montage einzulegen.
Bereits in der Rohbauausführung weisen die Steko Wände ausgezeichnete Dämmeigenschaften auf. Die zusätzliche Dämmung auf den Aussenwänden verbessert den Wärmeschutz nochmals und prädestiniert das Steko System auch für den Bau von Minergie-, Niedrig- und Passivenergiehäusern. Der ganze Wandaufbau wird diffusionsoffen ausgeführt. Die Temperatur- und Feuchteregulierung geschieht über die Poren und Zellen des massiven Holzes ganz wie bei der menschlichen Haut.
Steko bietet gute und einfache Methoden, hohe Ansprüche an den Schallschutz zu erfüllen. Mit Gips beplankte Steko-Wände ergeben ein Schalldämmmass von mehr als Rw = 40 dB. Die Hohlräume der Steko-Module können auch mit grobkörnigem Sand gefüllt werden. Diese einfache Methode ergibt bei geringem Aufwand ein gutes Schalldämmmass von Rw = 48 dB. Mit verschiedenen Beplankungsmaterialien oder zweischichtigen Konstruktionen kann der Schallschutz nochmals erhöht werden, sofern höchste Anforderungen an die Lärmempfindlichkeit zu erfüllen sind.